Über mich

Regina Blümel
in Wien lebend
MSc Social Work
akad. psychosoz. Beraterin
Mediatorin seit 2004
Dipl. Elternbildnerin(-trainerin)
Montessoripädagogin
Ausbildung in Sexualberatung
(pro mente, Dr. Dieter Schmutzer)
Sexualpädagogik (Institut für Sexualpädagogik)
Nach meiner Grundausbildung zur Großhandelskauffrau arbeitete ich einige Jahre als Sachbearbeiterin in einem Industriebetrieb und als Bürokraft im Familienunternehmen.
Nach der Karenzzeit 1996 wechselte ich in den pädagogischen Bereich. Ich arbeitete in einer Behindertenwerkstatt, in einer Kindergruppe und im Freizeitbereich der Integrativen Lernwerkstatt Brigittenau (VS).
Für die Wiener Kinderfreunde bin ich seit 18 Jahren als Erwachsenenbildnerin, vor allem im Bereich der Elternbildung und der elementarpädagogischen Fortbildung tätig.
Ein weiterer Arbeitsbereich sind bildungs- und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. Aktuell bin ich als Jugendcoach (Caritas) im NÖ Pflichtschulbereich sowie an Höheren Schulen tätig. Für die Fachstelle NÖ halte ich Workshops für Schüler*innen, Lehrkräfte und Eltern zum Thema Suchtprävention (z.B. Umgang mit Medien) und Sexualpädagogik. Im Auftrag der Fachstelle NÖ erarbeitete ich gemeinsam mit Alexander Hanisch das sexualpädagogische Konzept für die Volksschulen in Niederösterreich.
In Kooperation mit der ZIMD-Akademie führte ich gemeinsam mit Mag. Landl Andreas Workshops in "Friedlicher Kommunikation" bzw. SCHILF-Veranstaltungen (PH Wien) durch.
Besonders hervorheben möchte ich die Forumtheater-Workshops mit Andrea Hasenberger zu unterschiedlichen Themen.
Die Freizeit verbringe ich gerne mit meiner großen Patchworkfamilie und engagiere mich ehrenamtlich in der Begleitung geflohener Menschen (www.zhanuya.at). Ich entspanne mich in der Natur oder beim Lesen.
Meine Grundhaltung den Menschen gegenüber ist eine respektvolle, wertschätzende und anerkennende. Meine Grundannahmen sind:
Alle Menschen
haben Gefühle und möchten diese ausdrücken;
haben Bedürfnisse und suchen diese zu befriedigen;
möchten in ihrer Einzigartigkeit gehört und gesehen werden;
suchen in individueller Weise Zugehörigkeit;
verfügen über Ideen wie sie ihr Leben für sich sinnvoll
gestalten möchten und verfügen dafür über wertvolle Ressourcen.
Meine Arbeit orientiert sich am personenzentrierten Ansatz von C. Rogers sowie dem Dialogprozess nach Bohm und Buber.